unbezahlte Rezension (keine Kooperation)
Nein, es geht nicht um das sechs - minütige Lied, sondern um den 160 - minütigen Film - der über das Leben von dem sehr ehrgeizigen, freilebenden, aber auch sehr ich-bezogenen Freddie Mercury erzählt. Es erzählt nicht nur die Geschichte von Freddie, sondern auch natürlich von der Band Queen, deren Musik so zeitlos ist, dass sie noch heute für Ohrwürmer und Aufmerksamkeit sorgt; auch wenn Freddie Mercury schon viele Jahre von uns gegangen ist, deswegen die Band auch nicht mehr besteht.
Mit einem guten Freund war ich am Wochenende in dem Film. Die erste Hürde kam auf uns schon zu beim Bestellen der Karten - wie spricht man jetzt "Bohemian Rhapsody" eigentlich aus?? Ganz einfach - wir wollen in den Film über Queen / Freddie Mercury - der Verkäufer wusste sofort Bescheid.
Nach dem wir uns über die Preise aufgeregt hatten - keine Ermäßigung für Schwerbehinderte und nur Montag Ermäßigung für Studenten (bin ich denn nur montags ein Student??); holten wir uns Nachos und Cola. Mit Beginn des Filmes war der Ärger über die Preise schnell wieder vergessen. Wir genießten die Autobiografie über einen Mann, der vermute ich mal doch jeder auf dieser Welt kennen sollte.
Mir hat der Film sehr gut gefallen und durch den Film hat man auch eine ganz andere Sichtweise auf die Band Queen und den Leadsänger Freddie Mercury.
Der Film ist extrem lang; trotzdem sehr empfehlenswert - auch für nicht eingefleischte Fans. Ich selbst bin auch kein großer Fan von Queen, kenne jedoch die Musik und kann natürlich die Lieder mitsummen oder -singen. Aber seien wir mal ehrlich - wer kennt sie nicht die Hits der Band; jeder hat gewiss schon mal mitgetanzt, gesungen oder gesummt zu "Radio Gaga"; "Killer Queen" oder "Another on bites the dust".
Insbesondere das Ende des Filmes hat mir besonders gut gefallen - zum Mitsingen geeignet ;)
Und hier noch zwei Links zu zwei Liedern von Queen die mir von der Band besonders gut gefallen (jedoch im Film nicht mit erwähnt wurden):