Lutsch nicht an Deinem Daumen, dass ist ungesund!
Indianer kennen keinen Schmerz!
Nicht kippeln und zappeln am Tisch!
Bevor Du nicht aufgegessen hast, darfst Du nicht aufstehen!
Bummel nicht!
Sitz grade!
...
Jeder kennt gewiss zahlreiche dieser Sprüche aus seiner Kindheit, hört sie vielleicht noch heute von seinen Eltern oder ertappt sich dabei sie selbst zu sagen.
Nervige Belehrungen? Strenge Worte der Eltern?
Man kann es so sehen; aber man kann es auch als eine gut gemeinte Belehrung sehen, eigentlich meinen unsere Eltern doch eigentlich dabei:
Pass auf Dich auf!
Mach es besser/anders als wir!
...
Und seien wir mal ehrlich ein paar strenge Worte und ein paar gute Regeln haben in einer Erziehung noch niemanden geschadet. Im Gegenteil sie verhelfen uns dabei mit Anstand und Respekt an Dinge ran zu gehen.
Doch das was unsere Eltern uns sagen, haben sie gewiss auch nur von ihren Eltern und Großeltern aufgeschnappt und diese wieder rum von ihren - und wenn nicht von Ihnen dann aus der Schule oder aus zahlreichen Geschichten, die auch wir noch kennen.
Die Geschichte ....
... vom Zappel - Philipp
... vom Suppen - Kaspar
... vom Hans Guck - in - die - Luft
... vom Daumenlutscher
Max und Moritz
Die Struwwelliese
Der Struwwelpeter
...
Alle diese Geschichten kennen wir, haben von ihnen gehört oder sie vielleicht sogar gelesen.
Die heutige Generation kennt oft leider nicht mehr diese Geschichten. Das finde ich sehr traurig, da es wichtig ist diese Klassiker weiterzugeben, Denn sie lehren und lernen uns auch was (nicht nur im Kindesalter).
Alle Klassiker in einem Band habe ich seit Kindestagen und sie begleiten mich bis heute noch durchs Leben.