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#OsternZuhause: Osterkalender (1)

Sie sind zur Zeit in jedem Supermarkt zu sehen: OSTERKALENDER!


Als ich Kind war kamen Osterkalender erst neu auf dem Markt und ja ich hatte auch einen bei mir hängen.

Jedoch mit den Jahren hat sich der Osterkalender als neuer Trend etabliert. Heute gibt es sie schon von allen möglichen Firmen und nicht nur mit Bildchen und Schoki, wie zu meiner Zeit.


Doch was genau kann man sich unter einen Osterkalender vorstellen, warum einen Osterkalender überhaupt hinhängen und wie macht man ihn selbst? Darum soll es heute in meinem ersten Beitrag zum Osterspecial gehen.


Überblick zum heutigen Beitrag:

  1. Was kann ich mir unter einem Osterkalender vorstellen?

  2. Warum ein Osterkalender?

  3. Osterkalender selber machen

 
  1. Was kann ich mir unter einem Osterkalender vorstellen?


Dieser Kalender ist vergleichbar mit einem Adventskalender. Es gibt Türchen, hinter jedem sich etwas versteckt.

Die aus Pappe, Papier und Kunststoff bestehenden Osterkalender mit bis zu 10 Türchen, werden beginnend am Palmsonntag geöffnet und enden am Ostermontag. Jedoch gibt es auch Kalender mit nur 5, 6 oder 9 Türchen.


Es gibt derzeit schon so viele Auswahlmöglichkeiten wie bei den Adventskalendern - von befüllten Kalendern mit kleinen Bildchen oder Schokolade bis hin zu Kalendern von Haribo oder Playmobil. Auch Osterkalender für Erwachsene gibt es schon im Handel.

 

2. Warum ein Osterkalender?


Noch ein Produkt, dass dem "Konsumwahn" nur noch mehr entgegen steuert, denkst Du Dir jetzt vielleicht - ich möchte Dich vom Gegenteil überzeugen. Natürlich ist der Osterkalender absolut ein Produkt, dass den sog. Konsumwahn zum Osterfest noch mehr ankurbelt, aber er hat auch Vorteile und grade in dieser Zeit ist er ein Hingucker und kann Freude bereiten!


Meine Vorteile eines Osterkalender:

  • Abwechslung: Besonders in dieser trüben Zeit ist er die perfekte Abwechslung, da ihn auch noch nicht alle für sich entdeckt haben, kann ein Osterkalender auch etwas "Neues/Anderes" zum diesjährigen Osterfest sein.

  • Freude verschenken: Grad zu dieser Zeit ist es besonders schön, wenn man anderen ein Lächeln aufs Gesicht zaubern kann und Freude verschenkt.

  • Lernfaktor: Anders als beim Adventskalender gibt es beim Osterkalender viele Versionen, die die Ostergeschichte nacherzählen. Da viele gar nicht wissen, warum wir überhaupt Ostern feiern, kann man mit solchen Kalendern auch noch eine Menge Wissen zur Ostergeschichte vermitteln.

  • Verkürzt die Wartezeit: Zu Weihnachten kommt der Weihnachtsmann und zu Ostern bringt der Osterhase kleine Geschenke. Besonders die Kleinen können es kaum abwarten und sprühen voller Vorfreude. Damit das Warten für die Kleinen nicht ganz so schlimm wird, ist so ein Osterkalender genau das Richtige.

 

3. Osterkalender selber machen


Sowie auch immer mehr im Trend ist Adventskalender selbst zu machen, beginnt dies auch bei den Osterkalendern. Grad zu dieser Zeit verschenkt man doch damit nochmals doppelt Freude. Auch ich habe dieses Jahr zum ersten Mal einen Osterkalender selbst gemacht, um somit Freude zu verschenken. Außer meine eigene Kreation möchte ich Euch auch noch andere selbstgemachte Osterkalender - Ideen vorstellen..


Wie bei den Adventskalendern gibt es auch bei den Osterkalendern verschiedene Varianten: von Osterkalender - Ideen für die Bastelmuffel bis hin zu kreativen Bastelideen für Bastelprofis.


Ideen für Osterkalendern:

  • Geschenktüten oder kleine Tüten

  • Körbchen

  • Osterneste

  • Osterkarten

  • Osterhäschen aus Klorollen oder Tüten zum Befüllen

  • Ostereier

Osterkalender aus Ostereiern

Ideen für die Befüllung für Osterkalender:

  • Süßigkeiten

  • Sprüche oder Zitate

  • Gutscheine

  • Kleines Spielzeug

  • Kosmetika

  • Tee oder Kaffee

  • Kleine Dekoartikel für das Osterfest oder den Frühling

  • Ostergeschichte anhand von Symbolen oder kleinen Geschenken, die zur Ostergeschichte passt, mit kleinen Texten.

  • ...

 

Eine sehr schöne Idee zum Befüllen des Osterkalenders mit Lernfaktor ist die Ostergeschichte per Kalender nach zu erzählen:

Hier wird in kleinen Päckchen, Tüten oder Ostereiern mit kleinen Symbolen und Texten gearbeitet, somit wird die Ostergeschichte erzählt und erklärt auf eine süße Art und Weise und mit den kleinen Geschenken wird zusätzlich Freude bereitet. Der Osterkalender ist auch für Erwachsene geeignet; denn leider gibt es auch viele Erwachsene, die die Ostergeschichte nur Stückchenweise oder gar nicht kennen.

Einen guten Überblick über die Ostergeschichte bekommst Du wenn Du hier klickst.


Hier Ideen wie andere Blogger diese Art von Osterkalender umgesetzt haben:


Weitere schöne Ideen zum Befüllen und Gestalten eines Osterkalenders von weiteren Bloggern:

 

Mein eigener selbstgemachter Osterkalender:


Das braucht Ihr für den Kalender:

  • Ostereier aus Plaste zum Öffnen

  • Dekogras

  • kleine Osterkärtchen mit kleinen Briefkuverts, Sticker

  • Befüllung: Schokis, Kaffee, Kosmetika oder anderes

  • Geschenkband, ggf. Tesa


Anleitung:


1. Auf die kleinen Osterkärtchen Sprüche oder Zitate von berühmten Autoren oder Promis schreiben. Gerne auch mit Frühlings- oder Ostersprüche. Diese bemalen oder mit Sticker verschönern und dann in die Kuverts stecken.


Sprüche und Zitate auf Osterkärtchen

... in Briefumschläge

2. Die Ostereier öffnen, mit Dekogras ausfüllen; danach befüllen. Zuletzt die Kuverts reinlegen und das Ei schließen mit Geschenkband zu binden und zum besseren Halt mit Tesa kleben.

Befüllung der Osterkalender

3. Wer mag kann die Eier noch beschriften, jedoch wer die Ostereier wieder verwenden mag sollte auf eine Beschriftung verzichten.


Osterkalender aus Ostereiern

Mein Osterkalender
 

Hast Du auch schon mal einen Osterkalender geschenkt bekommen oder selber verschenkt? Wie sah er aus und mit was war er befüllt?

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