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Gedanken zu Neujahr - Jahresrückblick 2023

Und wieder ist ein Jahr beendet und ein neues beginnt. Es dauert nicht lang, dann hat der Weihnachtsbaum seine Tage gezählt, wird aus dem Fenster geworfen oder sogar verbrannt, danach begrüßen die Sorben, die Vögel und die Narren und Närrinnen feiern wieder ausgelassen. Dann dauert es nicht lang und die ersten Eier hängen an den Sträucher, die jungen Männer ziehen wieder mit dem Wagen durch den Ort und betrinken sich und dann ist auch der Sommer nicht mehr weit. So schnell kann man gar nicht gucken und die Blätter werden wieder bunt und fallen vom Baum, die Kinder ziehen von Tür zu Tür und rufen "süßes sonst gibt es saures" und dann öffnen sie auch bald wieder das erste Türchen vom Adventskalender. Dann kommt die ganze Familie wieder zusammen, isst, trinkt, beschenkt sich und feiert ausgiebig und zum Schluss werden wieder die bösen Geister verjagt und man denkt sich wieder: "Oh, Gott ich werde wieder ein Jahr älter und wo ist die Zeit nur hin."

Ja, jedes Jahr beginnt das Spiel von vorne und jünger werden wir alle auch nicht.

Jedes Jahr hat seinen Lauf; doch der Lauf des letzten Jahres war irgendwie ein anderes als sonst, arg seltsam und leider negativ behaftet - fandet Ihr es auch?

Wenn man den Fernseher angeschaltet hat, sah man oft Elend und Leid - der Krieg in Nahost, in der Ukraine und in Afghanistan. Auch hier in Deutschland ging es bergauf und bergab mehr bergab als bergauf - und wie es wohl in 2024 weitergehen wird ... 2023 hat uns ein "schönes Ende" beschert: Hochwasser in verschiedenen Regionen, u.a. Thüringen und Niedersachsen. Doch der Reihe nach ....


Mein Überblick über den heutigen Beitrag:

  1. Die Gedanken kreisen ...

  2. Vom Weg gehen und Chancen nutzen

  3. Der Jahresrückblick 2023

  4. Was wohl kommen wird ... - ein Jahresausblick 2024

 
  1. Die Gedanken kreisen ....

Wie schon oben erwähnt, fand ich, war 2023 ein seltsames Jahr, auch das Ende des Jahres war ganz anders als eigentlich erwartet. Ich war zum Weihnachtsfest krank und konnte leider meine Familie nicht besuchen und hatte Weihnachten allein Zuhause verbracht. Gerade an solchen Tagen kreisten meine Gedanken besonders. Ich ließ das Jahr vor meinen Augen nochmal vor rüber schreiten. Außerdem dachte ich an Personen, die ich schon lange nicht mehr gesehen hatte; mit der Zeit hatte man sich aus den Augen verloren und jeder geht nun seinen eigenen Weg; da fragte ich mich: Was sie wohl jetzt tut diese Person? Was sie aus ihrem Leben gemacht hat? - Leider gibt es viele Personen in unserem Leben, die wir aus den Augen verlieren - doch warum ist dies der Lauf der Dinge ...

Wir begegnen zahlreiche Menschen in unserem Leben; doch nur wenige halten wir fest. Warum ist das so? - Eine Antwort habe ich leider auf meine Frage nicht gefunden.

Auch dachte ich über das Alleinsein nach; wie es Menschen wohl ergeht die allein zu Weihnachten sind? Ich war zum Weihnachtsfest 2023 auch allein, aber trotzdem war ich nicht allein gewesen, da ich viele Menschen hatte, die an mich gedacht haben, mich anriefen oder Genesungswünsche überbrachten; jedoch gibt es Menschen, die wirklich ganz allein sind - wie sie sich wohl fühlen an solchen Tagen? "Alleinsein" ein Thema das jeden angeht, jeder kennt eine Situation im Leben, wo er sich allein fühlt; doch muss allein sein nichts negatives heißen. Es gibt dass alleine sein, dass wir wertschätzen und gern haben und das unbehagliche Alleinsein, wenn wir uns einsam fühlen. Einsam war ich zu Weihnachten nicht, aber vielleicht da draußen irgendeine Person, sowas kann ziemlich belastend und traurig sein. Einsamkeit und Alleinsein - zwei Faktoren die jeder in seinem Leben schon Mal gespürt hat. Wichtig ist wie wir damit umgehen und was wir aus der Situation machen. Ein Thema, worüber man stundenlang reden kann, deswegen wird es dieses Jahr auch zu dem Thema ein Beitrag geben und ich werde in diesem auch über einen Podcast berichten, den ich mir zur Zeit anhöre und der sich auch mit dem Thema auseinander gesetzt hat.


Einsamkeit auch ein Thema bei jenen die zum Fest im Graben sitzen und für ihr Land kämpfen. Ja, leider macht ein Krieg zum Fest keine Pause.

Wir sollten dankbar sein und die Weihnachtszeit viel mehr genießen als gestresst in der Küche zu stehen oder über den Weihnachtsmarkt rennen, da wir es gut haben; wir haben Frieden und keinen Krieg - doch mir fällt auf das die Menschen es gar nicht richtig wertschätzen und oft auch vergessen; warum wir eigentlich Weihnachten feiern. Wir sollten mehr wieder die Augen dafür öffnen und an diese Werte denken! Am besten nicht nur zur Weihnachtszeit. Wir sollten uns wieder besinnen was Weihnachten bedeutet, die Augen nicht verschließen und den Weihnachtszauber wieder in unser Herz lassen und mehr schätzen.


"Wer in Frieden lebt, vergisst oft sein Glück."

Autor unbekannt


 

2. Vom Weg gehen und Chancen nutzen

Ich habe im 2023 oft in meinen Beiträgen zu den Gedanken über den richtigen Weg gehen und die Chancen nutzen gepredigt; doch auch ich bin daran kein Experte und habe schon die ein oder andere Chance verpasst oder die falsche Weggabelung genommen. Doch wie bekommt man es hin den richtigen Weg zu gehen und jede Chance zu sehen? Gibt es überhaupt den richtigen Weg und ist jede Chance, die man ergreifen kann auch wirklich die Richtige für uns? - Fragen über Fragen haben mir besonders im letzten Jahr den Kopf zermalmt. Ich stand nämlich am Wegesrand und wusste nicht so Recht welcher Weg nun der Richtige ist, war dann leider auch noch falsch abgebogen, ob ich jetzt den Richtigen gefunden habe, wird auch erst die Zeit mir sagen. Aber ja so ist das Leben ... Schon oft habe ich mich auf meinem Weg verlaufen, manchmal sogar recht lange war ich auf dem falschen Weg. Aber auch die falschen Wege waren nie ganz falsch, denn auch sie haben mir den Weg geweist, den ich nun jetzt gehe. Und die Landkarte ist noch nicht zu Ende geschrieben. Ich werde weiter gehen und wahrscheinlich verlaufe ich mich zwischendurch auch wieder, aber werde wieder auf dem richtigen Weg ankommen und hin und wieder auch links oder rechts mal abbiegen und nicht schnurstracks geradeaus laufen. Der Weg des Lebens ist wie eine Wanderung nur kommt man auf dem Weg des Lebens nicht so schnell ans Ziel, wie auf einem Wanderweg und wenn man denkt man hat das Ziel erreicht, hält der Weg uns wieder neue Möglichkeiten auf. Letztes Jahr war es sogar ein sehr steiniger Weg, aber jeden steinigen Weg kann man auch überqueren, dass tat ich auch und war am Ende glücklich und stolz als ausgelernte Orthoptistin.


Deinen Weg gehen
 

3. Der Jahresrückblick 2023

Das Jahr 2023 ist nun endlich Geschichte; auch wenn es nicht das schönste Jahr war, möchte ich Euch heute nochmal mitnehmen in einem ganz persönlichen Jahresrückblick des Jahres 2023. Für mich war es ein anstrengendes, stressiges und nervenaufreibendes Jahr, doch es hat sich ausgezahlt; da ich Ende August stolz und glücklich aufgeatmet hatte als ich meinen Abschluss in der Hand hielt. Doch der Reihe nach .... Kommt nochmal mit auf eine Reise durch das Jahr 2023:


  • Januar: Der Weihnachtsbraten war noch nicht ganz verdaut und die Nachwehen der Feiertage sitzen noch tief. Die Silvesterbowle und die Knaller sind dem ein oder anderen jungen Burschen zu Kopf gestiegen - Randale und Angriffe auf Rettungspersonal, Feuerwehr und Polizisten - wo ist der Respekt und Anstand hin? Eine große Debatte eröffnete sich mit Beginn des Jahres 2023. Eine Verteidigungsministerin, die Neujahrsgrüße überbringt, auf dem Krieg in der Ukraine blickt, der auch zu Silvester kein Halt gemacht hat und im Hintergrund knallen Silvesterböller. Zum Schämen! Folge war ein Abtritt und ein neuer Verteidigungsminister namens Pistorius kam. Auch zur orthodoxen Weihnacht macht Russland keine Pause und zerstört die Ukraine weiter - diese verlangt mehr militärische Hilfe aus Europa. Nach den Feiertagen gehen auch wieder Viren, Bakterien und co. um; doch Corona kennt kaum noch einer. Masken ade, sowie auch Impf- und Testzentren. Doch so ganz ging der Virus nicht, auch wenn es niemand mehr hören mag ... Ich stand auch plötzlich im neuen Jahr und sehnte mich zurück ins alte. Auch ihr ward ganz angetan von meinem Jahresrückblick 2022, den ihr im Jahr 2023 am meisten anklickt. In mir schwörten viele Gedanken, Zweifel und auch Ängste - wie wird das Jahr werden? Was mache ich nach der Ausbildung? Möchte ich überhaupt in den Beruf arbeiten? Und was ist wenn ich versage und nicht bestehe? Werde ich meine Eltern enttäuschen? - um diese Gedanken zu verdrängen, lenkte ich mich ab auf einem Konzert bei Lotte.

  • Februar: Gedanken zur Jobwahl nach der Ausbildung und den Prüfungen versuchte ich auch im Februar zu verdrängen besonders beim Fasching als Matrosin. Auch im Rheinland feierte man wieder ausgiebig und fröhlich; doch die Probleme in der Welt ließen sie auch bei so einem fröhlichen Anlass nicht los. Und wenn es nicht schon genügend andere Probleme gibt, kamen noch eine Menge zusätzlich hinzu: ein grausames Erdbeben in der Türkei und Syrien erschüttert die Welt, in Halle an der Saale kam eine Frau unter einen Faschingswagen und Anfang Februar kam es in Brokstedt im Zug zu einem islamistischen Attentat. Da helfen leider auch keine "Alaaf" und "Helau" - Rufe das Grausame und brutale nimmt leider nicht ab; trotzdem sollten wir gerade deswegen auch unser Leben feiern und uns auch freuen. Einen Grund zur Freude hatte die CDU in Berlin nach Neuwahlen; Giffay dankt ab. Auch Wunder gibt es immer wieder - 3 HIV-positive wurden geheilt; was für eine schöne Nachricht und ein Erfolg für die Medizin!

  • März: Im März verabschiedete ich mich für einen Monat aus Leipzig und zog wieder ein bei meinen Eltern, nein nein - nicht für immer. Nur für den Monat März, wo ich ein Praktikum in der Charité absolviert hatte. Nebenbei traf ich alte Freunde wieder, besuchte meine Familie (mütterlicherseits) in Brandenburg, verbrachte intensive Zeit mit meinen Eltern und entdeckte Berlin ganz neu (über Berlin wird es auf meinem Blog noch ein Beitrag geben). Doch bei all der Freude schwenkten auch wieder Ängste und Zweifel mit, als ich bemerkte in meinem Praktikum, wie viel wir noch nicht können und wissen und das die Praxis nicht immer einfach ist und Herausforderungen offen hält.

  • April: Im April war ich wieder zurück in Leipzig angekommen und spürte langsam den Druck - Prüfungen und sich nach einem Job umschauen. Ich lernte fleißig, verstand aber leider ziemlich wenig sowie schrieb ich meine ersten Bewerbungen und ging ganz brav zum Vorstellungsgespräch; doch das RIchtige war noch nicht dabei. Ein großer Sänger schloss für immer seine Augen - Harry Belafonte! So ist der Lauf der Dinge und wie es der Lauf der Dinge so will; kam auch wieder das Osterfest auf uns zu, dass ich dieses Jahr bei meinen Großeltern wieder verbrachte.

  • Mai: Wir haben wieder einen König - Charles wurde feierlich zum König gekrönt! God saves the king! Nun war es beschlossene Sache; die gesundheitliche Notlage aufgrund Corona wurde aufgehoben! Die bezaubernde rockige Tina Turner verstummt, aber ihre Lieder bleiben! Im Mai gab es nur Gewinner: Erdogan gewinnt die Wahl in der Türkei, RB Leipzig den DfB-Pokal und Schweden mal wieder beim ESC. Und auch ich gewann; endlich unterschrieb ich offiziell meinen ersten Arbeitsvertrag - was für ein seltsames Gefühl - Freude und Unbehagen mischten sich; doch ich war erleichtert, dass die Suche ein Ende hatte und ich mich ganz auf meine Prüfungen nun konzentrieren konnte. Zwischendrin wurde aber der ganze Mist in die Ecke geschmissen und gefeiert: in Berlin mein Geburtstag mit meinen Eltern; der dieses Jahr auf Christie Himmelfahrt fiel und zu Pfingsten mit meinem Gastautor Steve in Leipzig beim WGT!

  • Juni: Der Countdown läuft - Anfang Juli beginnen die Prüfungen; doch statt zu lernen schreiben wir Klausuren, müssen Vorträge halten, ... - Hilfe ich kann nicht mehr wie soll das zur Prüfungszeit werden? Ich wünschte mich oft auf eine ferne Insel ohne Augen und Schielerkrankungen! Doch statt auf eine fremde Insel ging ich auf das Stadtfest in Leipzig um Cora live zu sehen und einfach mal abzuschalten! Ein U-Boot ging verloren. Eine Suche die auch in der Öffentlichkeit ausgetragen wurde, ging los. Leider mit einem bitteren Ende: das U-Boot wurde in Trümmern gefunden! Alle sind tot; dabei wollten sie doch nur die Titanic unter Wasser bestaunen. Die AFD gwinnt in ihrem ersten Landkreis eine Wahl - in Sonneberg. Ramelow der thüringische Ministerpräsident akzeptiert den Gewinnn und gratuliert, dabei stößt er leider auf Kritik. Im Sommer beginnt wieder der übliche Wahnsinn - Klimawandel und Hitze! Es ist zu heiß und es brennt, z.B. in Griechenland und in der Sächsischen Schweiz; woanders regnete es ohne Halt. Es kam zu Hochwasser in Slowenien, Italien usw. Das Wetter wird immer extremer und Naturkatastrophen nehmen zu.

  • Juli: Die Prüfungen beginnten und auch die Frauenfußbal-WM; die leider in der Vorrunde schon wieder nach Hause fahren konnten. Ich hoffte für mich, dass ich erfolgreicher bin. Dafür büffelte ich Tag und Nacht. Und dann auch noch dass; bei meiner praktischen Prüfungen unterlief ein Fehler, leider musste ich die praktische Prüfung nochmal deswegen machen.

  • August: Die letzten Prüfungen stehen an. Endlich! Ich habe es geschafft und es wurde mir freudig verkündet, dass ich bestanden habe. Ich konnte es lange nicht glauben, manchmal heute noch nicht - ein Wahnsinn. Ich bin nun stolze Orthoptistin!

  • September: Im September gönnte ich mir nach dem ganzen Lernstress eine kleine Auszeit. Ich ging wandern auf dem Rennsteig; jedoch ohne Druck sondern ganz gemütlich und schaute mir Eisenach an (ein Beitrag wird noch folgen). Nebenbei bekam ich so mit: dass Hansi Flick Bundestrainer wurde, jedoch nur für kurze Zeit dies blieb; Israel die Corona-Regeln wieder einführte; Olaf Scholz mit Augenklappe zum Lacher der Nation wurde, unsere Basketballer spitze sind und Weltmeister wurden; Roger Whittaker verstarb sowie das Kabarett Leipziger Funzel leider für immer seine Tore schließ.

  • Oktober: Ich trat nun in die Berufswelt ein mit einem Bauchgrummeln; dass leider anhielt. Babylon Berlin ging in die vierte Runde - "Ein Tag wie Gold"! Nicht nur im Film, sondern auch im echten Leben wurde gefeiert in Bayern und in Hessen hatten Grund zum Jubeln CDU/CSU und AFD. Jedoch die anderen Parteien kamen leider mit einer fetten Schlappe davon - mhm, woran dass wohl liegt? Nicht nur Babylon Berlin kettet die Zuschauer an den Fernseher sondern auch "Der Ballon". Leider gab es auch im Oktober traurige Nachrichten: Israel wird von den Hamas angegriffen, sowie nahmen zahlreiche Geißeln und ein blutrünstiger Krieg beginnt.

  • November: Sarah Wagenknecht gründet ihre eigene Partei. Hannelore die Ehefrau von Heino und Jutta Müller, die Trainerin von Katharina Witt schlafen für immer ein. Elena Uhlig und Fritz Karl heiraten nach langer Wilder Ehe. Nebenbei scheiterte das Vorhaben der Koaltition, das Bundesverfassungsgericht zieht ihnen einen Strich durch die Vorhaben.

  • Dezember: Auch im Dezember machen Kriege, Viren, Naturkatastrophen und Menschen, ohne Herz keinen Halt. Ich stand wieder ohne Job da; aber zum Glück fand sich schnell was neues. Die Regierung konnte sich einigen; leider zu Lasten der Bevölkerung vieles wird teurer ab dem neuen Jahr. Jetzt melden sich aufeinmal auch andere Parteien und öffnen die Augen - es muss sich was ändern, die Regierung hat viel falsch gemacht - die Erkenntnis kommt ja "früh". Wahrscheinlich gerade jetzt da das nächste Jahr vor der Tür steht und mit diesem viele Wahlen: Europawahl, Landtagswahlen in Brandenburg, Sachsen und Thüringen. Corona, Grippe und Atemwegserkrankungen gehen wieder rum - diesmal traf es auch mich und das mitten zu Weihnachten. Allein in den vier Wänden bekam ich leider alles drum herum mit: Hochwasser in Niedersachsen, Sachsen und Thüringen. Günther Emmerlich verstummte plötzlich und Panikmache in NRW aufgrund Aufrufe von geplanten Attentaten. Außerdem verblöden unsere Schüler ergeben die neuesten Studien: wir sind zu schlecht in der Pisa-Studie, insbesondere in Mathe und es gibt zu viele Nichtschwimmer unter den Schülern.


2023: mein Prüfungsjahr
Endlich geschafft! Ich bin stolze Orthoptistin

Euer Lieblingsbeitrag aus dem Jahr 2023 - diesen Beitrag habt Ihr am meisten angeklickt: The same procedure as every year


 

Für immer verstummt, aber trotzdem die Stimmen sind noch klar für uns:


 

Playlist 2023:

 

4. Was wohl kommen wird ... - ein Jahresausblick 2024

Die Mehrwertsteuer, CO 2 - Steuer und mehr wird erhöht, da sind wir wieder nur bei den schlechten Dingen - Stopp! Also schlechter kann es gar nicht kommen, sondern nur noch besser ...

Ein Kumpel hat mir fröhlich verkündet, dass er schon reisen für das Jahr geplant hat und ein anderer Kumpel ist gerade frisch mit seinem Freund zusammen gezogen, gewiss werden sie eine Menge schöne Dinge in ihrem neuen Zuhause erleben. Ich persönlich beginne einen neuen Job und trete ihn mit Spannung und Vorfreude an. Gehen wir es positiv an und blicken wir guter Dinge auf das Jahr 2024 und schütteln alles negative mal doch mal ab!


Auch auf meinem Blog wird es wieder Neues geben auch in 2024 ....


Jahresausblick für meinen Blog:

  • Eine neue Kategorie wird auf meinem Blog für hoffentlich viel Begeisterung sorgen.

  • Ein Liebesspecial im Februar zum Tag für die Verliebten

  • Es wird auch wieder ein Oster- und Weihnachtsspecial folgen.

  • Viele Gedanken, die im Kopf so herum schwören werden uns auch dieses Jahr wieder begleiten.

  • Ein langer Beitrag über einen ganz besonderen Roadtrip wird Euch überraschen.

  • Neue Reiseberichte, Rezepte und Rezensionen werden wieder meinen Blog beleben.


Motto des Jahres 2024: ANGSTFREI (von Herbert Grönemeyer; feiert übrigens 2024 sein 40-jähriges Bühnenjubiläum.)


Wie war Dein Jahr 2023? Bist Du Deinen Weg gegangen und hast Deine Chancen genutzt? Wie gehst Du Deinen Weg in 2024 weiter; gibt es direkte Pläne?

 

Ich wünsche Euch für das neue Jahr 2024 schöne Momente, neue Erkenntnisse, Harmonie, Gelassenheit, Leidenschaft, Lebensfreude, positive Energie, Liebe, Erfolg, neue tolle Bekanntschaften und vor allem Gesundheit!

 

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